Im ehrwürdigen, ehemaligen Kloster der Herz Jesu Schwestern nahe der Klimtvilla, zwischen der Hietzinger Hauptstraße und der ruhigen Wittegasse, wenige Gehminuten von der U4 Station Unter St. Veit gelegen, wurden hochwertige, exklusive Eigentumswohnungen zwischen 50 und 300 m2 großteils mit sonnigen Terrassen, Balkonen oder Gartenanteilen eingebaut und errichtet.
Teilweise ergänzende Neuanbauten sowie die Errichtung einer Tiefgarage mit 45 Stellplätzen erweiterten das vorhandene Platzangebot und runden das anspruchsvolle Projektniveau im Bestandbaukörper ab.
Weitgehendste Schonung der Altsubstanz
Aufgabenstellung des gegenständlichen Projekts im 13. Wiener Gemeindebezirk war es, eine gefühlvolle Implementierung einer behaglichen Wohnsituation in den ehrwürdigen Klostermauern der Herz Jesu Schwestern zu schaffen.
Die Sanierung und der Umbau sollte unter weitgehendster Schonung der Altsubstanz des Gebäudes erfolgen. Diese Kernaufgabe des Projektes konnte mit Bravour gelöst werden. Weiteres wurde im zweiten Bauschritt ein moderner Baukörper über den in der Schutzzone liegenden Bestandsbaukörper im Kreuzungsbereich Wittegasse und St. Veitgasse geschaffen.
Exklusive Eigentumswohnungen
Im ehemaligen Kloster der Herz Jesu Schwestern in der ruhigen Wittegasse, wenige Gehminuten von der U4 Station unter St. Veit gelegen, wurden hochwertige, exklusive Eigentumswohnungen zwischen 50 und 300 m2 großteils mit sonnigen Terrassen, Balkonen oder Gartenanteilen eingebaut und errichtet. Teilweise ergänzende Neuanbauten sowie die Errichtung einer Tiefgarage mit 45 Stellplätzen stellten die Kernaufgaben dieses Projektteiles dar.
In der zweiten Phase der Projekterweiterung wurde in der angrenzenden St. Veitgasse ein Bestandsbaukörper abgetragen und durch einen Gesamtbaukörper mit 20 Wohnungen sowie von Büro und Ordinationsräumlichkeiten und einer modernen Wohnungsarchitektur geschaffen. Der in der Schutzzone der St. Veitgasse liegende Altbauteil wurde dazu passend mit eingebunden. Einen weiteren Projektschwerpunkt bildete die Herstellung und Anbindung der Tiefgarage mit 27 Stellplätzen. Die Tiefgarage der beiden Gebäude wurde über eine gemeinsame Rampe erschlossen.
Herausforderungen
Spezielle Herausforderungen stellte der Erhalt der unter Naturschutz stehenden Schwarzkiefer im Gartenbereich dar. Unter großer Bedachtnahme auf die Sicherung des Baumes und dessen Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen wurde unter ständiger Begleitung durch das Baumschutzreferat während der gesamten Bauzeit auch unter Adaptierung der Tiefgaragenplanung dieses Projektziel erreicht. Auch die Unterfangungsarbeiten eines gesamten Gebäudetraktes zur Unterbringung der angrenzenden Tiefgarage erwies sich als technisch anspruchsvoll.