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Verwaltungsgebäude Fernwärme St. Pölten

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AuftraggeberFernwärme St. Pölten GmbH
ProjektstandortNiederösterreich
ProjektartenNeubau
Kompetenzen

Abriss des Bestandsgebäudes sowie Neubau des energieeffizienten Bürogebäudes in St. Pölten.

Kompaktes Bürogebäude entwickelt und umgesetzt

Nach der erfolgreichen Erweiterung des Fernheizwerkes Süd in St. Pölten folgte nun der Neubau einer Kesselhalle sowie eines Verwaltungsgebäudes am Standort Fernheizwerk Nord, bei welchem wir wieder als Generalplaner agieren durften.

Der Bestand wurde abgerissen und ein nachhaltig gestaltetes kompaktes Bürogebäude entwickelt und umgesetzt, welches neben einer PV-Anlage unter Nutzung der vorhandenen Fernwärme und Fernkälte auch mit LED-Beleuchtung ausgestattet wurde.  

Sämtliche Büroräumlichkeiten werden über Fußbodenheizung beheizt und im Sommer mittels Kühldecke zugfrei temperiert.

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Unsere erfolgten Leistungen

KWI wurde mit den Generalplanerleistungen sowie der Generalbauaufsicht beauftragt. Weiters erfolgte die rechtliche Beratung im erforderlichen IPPC-Verfahren. Emissionswerte wurden nach aktuellen BVT-Schlussfolgerungen projektiert und umgesetzt.

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Höchstes Ziel: CO2-Ausstoß reduzieren

Trotz eintretender Corona-Pandemie, aber dank Sicherheitskonzept und Maßnahmen auf der Baustelle, konnte das Bauvorhaben kosten- und termingerecht übergeben werden.

Die Süd- und Westfassaden werden über ein Seilsystem mit einer Begrünung zur Vermeidung der sommerlichen Überwärmung (adiabate Kühlung) geschützt.

Planung anhand BIM-Planungsprozess

Die Planung erfolgte im BIM-Planungsprozess mithilfe eines virtuellen 3D-Gebäudemodells, welches grundsätzliche Entscheidungen bereits in der Vorentwurfs- bzw. Entwurfsphase ermöglichte und somit die Effektivität des Projektes steigerte.

Nachhaltigkeitskonzept

Durch die moderne Technik wurde die Energiegewinnung nicht nur effizienter, sondern der CO2-Ausstoß auch erheblich reduziert. Neben den energetischen Aspekten und der erzielten Raumluftqualitäten führen auch die Beachtung der Erfordernisse der neuen Arbeitswelten zu einer gesamten Qualitätssteigerung und höchsten Nachhaltigkeit des Objektes. Durch die Nutzung eines vorhandenen Objektstandortes erfolgte auch keine weitere Bodenversiegelung.

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